Endometriose und Ernährung

Die Zahl der Frauen mit Endometriose steigt gerade deutlich an. Was viele nicht wissen: Mit Hilfe der Ernährung lassen sich Risikofaktoren reduzieren und auch Symptome auf natürlichem Weg angehen.

  • Im E-Book „Endometriose und Ernährung“ finden Sie aktuelle Forschungsergebnisse, kombiniert mit Praxis-Tipps und Rezepten. Enthalten sind unter anderem:
    • Infos und Tipps zum Einfluss von Zusatzstoffen auf Endometriose
    • Infos, Tipps und Rezepte zur schlafförderlichen Ernährung, insbesondere bei Endometriose
  • In den Podcast-Interviews der Endometriose-Expertin Romina Scalco durfte ich als Interview-Gast berichten, welche Rolle Zusatzstoffe und Pestizide für die Hormonbalance spielen und was Schlaf mit Glücklichsein zu tun hat – und wie wir ihn beeinflussen können

E-Book

E-Book: Endometriose und Ernährung – Hier klicken!

Foto: Sabine Paul

Podcast-Interview

Zur Podcast-Folge: Hier klicken

Wie Zusatzstoffe Endometriose beeinflussen

Podcast-Interview bei Endometriose-Expertin Romina Salco

Im neusten Podcast-Interviewspecial darf ich mit Molekular- und Evolutionsbiologin Dr. Sabine Paul über die Wirkung von Zusatzstoffen auf unsere Gesundheit sprechen.

Mittlerweile gibt es immer mehr Studien, die belegen, dass Zusatzstoffe und Umwelttoxine weitreichende Konsequenzen haben – unter anderem auch Endometriose.

Während einige Stoffe tatsächlich Endometriose auslösen bzw. zur Folge haben können, fördern viele Zusatzstoffe mit ihrer Wirkung auf Gehirn, Organe, Hormonsystem, Darm und Immunsystem die Endometriose an sich.

Genau deswegen ist es wichtig, sich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen und genau dabei hat mich Sabine Paul mit ihrem Fachwissen wunderbar unterstützt.

Im Interview erfährst du, wo wir überall mit Zusatzstoffen in Berührung kommen, wie genau sie Schaden anrichten und was du tun kannst, um diese Last an Zusatzstoffen zu verringern.

Zur Podcast-Folge: Hier klicken

Podcast-Interview

Zur Podcast-Folge: Hier klicken

Was Schlaf mit Glücklichsein zu tun hat und wie wir ihn beeinflussen können

Podcast-Interview bei Endometriose-Expertin Romina Salco

Unser Schlaf ist wohl das grundlegendste und absolut wichtigste Tool in unserem Gesundheitsbaukasten – und doch vernachlässigen wir nichts so sehr wie ihn. Leider!

Denn Schlaf beeinflusst so ziemlich unser ganzes Körpersystem. Und weil dieses Thema so wichtig ist, habe ich mir Unterstützung durch einen wundervollen Interviewgast geholt – nämlich Molekular- und Evolutionsbiologin Dr. Sabine Paul.

Du kennst Sabine Paul vielleicht schon von einer früheren Podcastfolge zum Thema Zusatzstoffe – wenn nicht, hör unbedingt rein.

Schlaf gehört zu den grundlegendsten Dingen, wenn es um unsere Gesundheit gehört und doch ist es oftmals Schlaf, den wir zuallererst vernachlässigen oder abtun. Schlafen kann man ja schliesslich auch noch, wenn man tot ist, richtig?

Dabei ist Schlaf der absolut genialste Biohack – und was du tun kannst, damit du länger besser schlafen kannst und auch erholt aufwachen kannst, das verrät uns Sabine Paul in diesem Interview.

Zur Podcast-Folge: Hier klicken

Podcast-Interview

Zur Podcast-Folge: Hier klicken

Wie Adaptogene uns resilienter machen und Endo-Symptome lindern

Podcast-Interview bei Endometriose-Expertin Romina Salco

Adaptogene sind pflanzliche Stoffe, die uns dabei helfen können, auf körperlicher und mentaler Ebene besser mit Stress umzugehen.

Im Interview geht Evolutionsbiologin Dr. Sabine Paul auf Pflanzen bzw. deren Stoffe ein, die regulierend auf drei Systeme einwirken können, die insbesondere bei Endometriose häufig in Mitleidenschaft gezogen sind und deswegen äusserst hilfreich sein können:

  • Das Hormonsystem
  • Das Immunsystem
  • Das Nervensystem

Und diese Pflanzen haben einen regulierenden, ausbalancierenden Effekt auf ein oder mehrere dieser Systeme, weshalb sie für uns natürlich spannend sind. Diese Pflanzen wachsen ganz häufig in absolut unwirtlichen Gegenden, weshalb sie besonders widerstandsfähig (resilient) gegenüber ihrer harschen Umgebung sein müssen. Und genau diese Eigenschaften können wir uns zunutze machen.

Du kannst dir Adaptogene quasi wie ein Trainingsprogramm für deine Stressreaktion vorstellen: Mit Hilfe von Adaptogenen hat dein Körper zwar immer noch eine Stressreaktion, aber sie fällt nicht mehr so hoch aus und es fällt deinem Körper leichter, wieder in die Entspannung zu kommen.

Zur Podcast-Folge: Hier klicken