Der Herbst ist da. Mildes Sonnenlicht, erste bunte Blätter – und Zeit, das Immunsystem so richtig zu stärken.

Wer will schon krank sein, einen vernebelten Kopf durch Schnupfen haben oder gar mit einer Grippe im Bett liegen. Auch Herpesbläschen an den Lippen machen keine Freude… Wichtig: Nicht erst aktiv werden, wenn es schon kribbelt, sondern: jetzt!

Hier finden Sie:

  • 3 Tipps zu Nahrungsmitteln, die einen richtigen Immunschub verleihen – samt besonderer Anwendungstipps.
  • 1 Empfehlung für einen sehr angenehmen Immunstärker anderer Art. Ein aktueller Übersichtsartikel (Antonelli et al. 2022) zeigt die Wirkung auf Stress und für die Gesundheit
  • Im Anschluss: Weiterführende Empfehlungen, damit Sie nicht nur lesen, sondern genussvoll in die Umsetzung gehen 😉!

Weiterführende Empfehlungen

Ingwer-Shot

Viele kennen Ingwer-Tee für Herbst und Winter. Eine noch stärkere Wirkung hat ein Ingwer-Shot. Einmal in der Woche (oder in kleineren Portionen verteilt auf die Woche) genügt für einen ausgezeichneten Immunschutzschild. Wichtig: Viele „fertige“ Ingwer-Shot sind voller Zucker, haben wenig Ingwer, von besonderen Zutaten wie Sanddornsaft oder speziellen immunstärkenden Honigsorten mal ganz abgesehen. Mein Tipp: Machen Sie sich die „Mühe“ und einen Ingwer-Shot selbst. Die wenige Zeit für die Zubereitung haben Sie locker wieder drin, wenn Schnupfen, Grippe und Co. ausbleiben….

Foto: 26349054, 123rf.com

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Ingwer-Shot einfach selbst gemacht: Im Onlinekurs „ImmunPower 1“ finden Sie ein bewährtes Rezept in der „Intensiv“-Variante und eine „Quick“-Variante, wenn es schnell gehen soll.

Kurkuma: Wichtiger Bestandteil in Madras-Currypulver

Kurkuma guter Qualität hat einen leicht erdigen Geschmack. Das schmeckt sehr gut in Gemüsegerichten und in der bekannten „Goldenen Milch“, die sowohl das Immunsystem stärkt (übrigens: auch hier ist Ingwer mit drin) und schlafförderlich am Abend ist. Sogar in Desserts lässt sich Kurkuma gut verarbeiten.

Mein echtes Küchen-Highlight ist jedoch, ein Madras-Currypulver selbst zu machen. Der Duft, das Aroma sind unvergleichlich (wie muss da wohl die Wirkung sein…)! Und dieses Currypulver passt an fast alles: Gemüse, Fleisch und besonders Geflügel, Fisch, Pilzgerichte – gebraten, gekocht oder gegrillt. Auch über Backofenkartoffelwürfel ein Gedicht…

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Madras-Currypulver einfach selbst gemacht: Im Onlinekurs „Gehirndoping mit Gewürezen 1“ lernen Sie Schritt für Schritt die Gewürze dieser grandiosen Mischung kennen – und wie Sie daraus ein Currypulver erstellen. Dazu erhalten Sie echte Premium-Gewürze nach Hause. Sie werden begeistert sein!

Meerrettich: Power fürs Immunsystem und Bauchhirn

Meerrettichwurzel hat von September bis November Saison und wird als Gemüse oder als Gewürz verwendet. Eine Meerrettichsauce ist beliebt zu Fleischgerichten (Tafelspitz, Würstchen), als Sahnemeerrettich wird er zu Räucherfisch, Schinken und Roastbeef gegessen, teilweise auch mit Apfel oder Preiselbeeren verfeinert. Als Wasabi (japanischer Meerrettich) kommt er mit Sushi oder gewürzten Nüssen auf den Tisch (Achtung: oft enthalten sind Zusatzstoffe, um die Schärfe zu erhalten, sowie gluten-haltiger Weizen, Zucker, Farbstoffe, Trennmittel etc.)

Foto: Sabine Paul

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Mein Tipp: Besonders viele essenzielle Nährstoffe für das Immunsystem und Gehirn erhält man, wenn ein „Sahne“-Meerrettich mit Cashews und Äpfeln oder Apfelmus zubereitet wird. Im Onlinekurs „ImmunPower 1“ finden Sie ein köstliches Rezept. Es geht blitzschnell.

Waldbaden@home: Windgeflüster hören, Stress ablegen

Natur beruhigt und erdet. Das ist besonders wichtig, wenn Sie viel Stress haben. Denn Stress blockiert das Immunsystem.
Mit allen Sinnen in die Waldatmosphäre einzutauchen ist eine der Methoden, wie Stress effektiv abgebaut und das Immunsystem zusätzlich gestärkt werden kann. Im August 2022 ist ein Übersichtsartikel erschienen mit klarem Ergebnis: Waldbaden senkt Stress und fördert die Gesundheit.

Das Gute: Sie können auch zu Hause (und im Büro) einzelne Waldbadenkomponenten nutzen!

Foto: Pixabay

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Waldbaden-Komponente „Naturgeräusche hören“: Im Übersichtsartikel wird explizit das Hören von Wind in den Blättern der Bäume erwähnt. Nutzen Sie das doch auch zu Hause. Im Herbst haben Sie dafür besonders oft Gelegenheit. Im Onlinekurs „Waldbaden“ erfahren Sie viele einfach anwendbare Möglichkeiten, die Effekte des Waldbadens für sich zu Hause zu nutzen (und natürlich auch im Wald)

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