Menschen lieben Süßes. Für unsere Vorfahren gab es Früchte und Honig – wir schwelgen heute in Schokoriegeln, Kuchen, Keksen, gesüßten Joghurts, Puddings und vielem mehr. Um das Gewicht im Griff zu behalten und Kohlenhydrat-Kalorien aus Zucker zu sparen, greifen viele zu Zuckeraustauschstoffen und Süßstoffen. Keine gute Idee, wie erneut Studien zeigen.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Warum lieben wir Süßes?
  • Welche Zuckervarianten gibt es?
  • Was ist das Besondere an Süßstoffen?
  • Aktuelles aus der Forschung: Wie wirken Süßstoffe auf Darm, Herz und Gehirn?
  • Worin stecken Süßstoffe?

Aktualisiert: Dieser Artikel wurde am 17.12.22 mit einer Wirkung von Aspartam aktualisiert.

Warum lieben wir Süßes?

Zucker liefert schnelle Energie. Wer zu Jäger-Sammler-Zeiten Zuckerquellen fand, hatte einen evolutionären Überlebensvorteil in Situationen, bei denen schnell Energie zur Verfügung stehen musste – zum Beispiel bei Kampf oder Flucht. Der süße Geschmack von Zucker ist der Indikator für „hier gibt es schnelle Energie“ – und so entwickelte sich im Lauf der menschlichen Evolution ein positives Gefühl bei der Aufnahme von Süßem.

Hinzu kommt, dass wir schon als Fötus das süßliche Fruchtwasser schlucken und später mit der Muttermilch Laktose (Milchzucker) als Energiequelle erhalten. Gekoppelt mit dem Gefühl von Schutz und Zuwendung ist Süßes damit positiv besetzt.

Sowohl als evolutionäres Erbe als auch durch individuelle Erfahrung ist Süßes mit dem Signal für schnelle Energie und körperlichem wie emotionalem Wohlbefinden gekoppelt. Kein Wunder, dass wir Süßem nicht gut widerstehen können.

Welche Zuckervarianten gibt es?

Unsere Vorfahren hatten als Zuckerquellen sehr lange Zeit nur Früchte, Trockenfrüchte und Honig als Süßquellen zur Verfügung.

Mit der industriellen Gewinnung von Zucker aus Zuckerrohr und Zuckerrübe änderte sich der Zugang zu Süßem hin zu dauerhafter und günstiger Verfügbarkeit und immer mehr gesüßten Speisen und Getränken. Die sichtbaren negativen Folgen einer hohen und dauernden Zuckeraufnahme sind Gewichtszunahme und Karies. Um dem Verlangen nach Süßem gerecht zu werden, wurden daher Zucker-Austauschstoffe und Süßstoffe entwickelt, die angeblich kalorienarm bzw. kalorienfrei und zahnfreundlich sind.

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Nehmen wir die heute verfügbaren Zuckervarianten genauer unter die Lupe. Es gibt:

  1. Natürlichen Zucker: in der Natur vorliegende Zucker, die nicht oder nur minimal verarbeitet sind, z.B. Früchte, Trockenfrüchte, Honig, Apfel- oder Birnendicksaft, Kokosblütenzucker, Stevia-Blätter (Achtung: Nicht mit „Stevia“ = Steviolglykoside = Süßstoff verwechseln!). Sie sind in geringen Mengen unbedenklich für den Verzehr.
  2. Zucker-Austauschstoffe: sind Zucker-Alkohole (erkennbar an der Endung „-it“ wie Xylit, Sorbit, Maltit, Erythrit). Sie kommen in sehr geringen Mengen in einigen Obst- und Gemüsesorten vor und sind dem Körper damit grundsätzlich bekannt.
    Allerdings werden die Zuckeraustauschstoffe für den Kauf im Supermarkt auf anderem Weg hergestellt: So wird beispielsweise „Birkenzucker“ (Xylit) nicht aus Birkenrinde, Obst oder Gemüse hergestellt, sondern aus Maiskolbenresten, Stroh, Getreidekleie oder Zuckerrohrresten, die bei bis zu 200°C und unter Einsatz von Säuren und Laugen Xylose freisetzen. Xylose wird unter hohem Druck zu Xylit umgewandelt.
    Die Verwendung von Zucker-Austauschstoffen kann unter therapeutischem Aspekt z.B. bei Diabetes, Krebserkrankungen, Adipositas individuell sinnvoll sein. Allerdings bergen die Zuckeralkohole auch eine Vielzahl an Stolperfallen wie relativ hoher Restkaloriengehalt, oft Verdauungsprobleme beim Verzehr etwas größerer Mengen, vereinzelt toxischer Wirkung auf Hunde (falls sie damit gesüßte Produkte verzehren) etc.
  3. Süßstoffe: sind synthetisch hergestellte, stark süß schmeckende Verbindungen, die in der Natur nicht vorkommen. Dazu zählen beispielsweise Acesulfam, Aspartam, Cyclamat, Saccharin, Sucralose und Neotam.
    Auch stark veränderte und sehr süß schmeckende Verbindungen aus natürlichen Quellen gehören als zweite Gruppe zu den Süßstoffen. Dazu zählen Steviolglykoside (meist als „Stevia“ bezeichnet; Achtung: es sind keine Stevia-Blätter!) und Thaumatin (ein stark süßes Proteingemisch aus der westafrikanischen Katamfe-Pflanze, das heute von gentechnisch veränderten Hefen produziert wird).

Was ist das Besondere an Süßstoffen?

Süßstoffe sind Lebensmittelzusatzstoffe und haben entsprechende E-Nummern. Ihre Süßkraft übersteigt die Süße des Haushaltszuckers um das 30- bis 3.000fache.

Sie werden als „Null-Kalorien-Süße“ beworben, d.h. für „Süßen Genuss ohne Reue“ in Bezug auf Gewicht und Zahngesundheit – und als Option für Diabetiker, damit der Blutzuckerspiegel nicht ansteigt.

Aber seit einigen Jahren kommen immer wieder Studien auf, die ungünstige gesundheitliche Effekte beschreiben:

  • Obwohl Süßstoffe für Menschen als „Schlankhalter“ beworben werden, dienen sie zugleich in der Ferkelmast als Appetitanreger, um eine schnellere Gewichtszunahme zu erreichen. Verschiedene Studien zeigen, dass Süßstoffe durchaus zu Gewichtszunahme führen können, auch wenn der Zuckerspiegel bei der Aufnahme eines mit Süßstoff gesüßten Nahrungsmittel erstmal konstant erscheint. Hier sind offensichtlich andere Mechanismen aktiv, die letztlich zu einer Gewichtszunahme führen können.
  • Aspartam, Acesulfam-K, Sucralose und Cyclamat geraten regelmäßig in den Verdacht krebserregend zu sein.
  • Einige Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin ermöglichen es krankheitserregenden Bakterien besser in den Körper einzudringen.
  • Veränderungen des Darmmikrobioms werden beschrieben – dies hat vielfältige Auswirkungen im Körper, zum Beispiel auf das Immunsystem, aber auch auf geistige Funktionen – durch die Interaktion über die Darm-Hirn-Achse.
  • Zusätzlich gilt zu beachten: Die Süßstoffe Aspartam, Aspartam-Acesulfamsalz und Neotam enthalten die Aminosäure Phenylalanin. Menschen, die von der Stoffwechselstörung Phenylketonurie betroffen sind (kein Abbau der Aminosäure Phenylalanin mit Folge schwerer geistiger Entwicklungsstörungen), müssen diese Aminosäure und damit auch die sie enthaltenen Süßstoffe unbedingt meiden.

Aufgrund der möglichen gesundheitlichen Risiken wurden Tageshöchstmengen für die Aufnahme festgelegt, bezeichnet als „ADI“ (acceptable daily intake = akzeptierbare tägliche Aufnahme).

Im September 2022 erschienen zwei neue Artikel zur Wirkung von Süßstoffen und ihrer negativen Wirkung auf den Blutzuckerspiegel sowie das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko.

Foto: 126411328, www.123rf.com

So wirken Süßstoffe: Aktuelles aus der Forschung

1.  Süßstoffe verändern die Darmflora und verschlechtern die Blutzuckerspiegel

Die Forschungsgruppe um Jotham Suez publizierte im September 2022 in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“: Einige Süßstoffe verschlechtern den Zuckerstoffwechsel und treiben den Blutzuckerspiegel stärker in die Höhe als üblich. Das liegt an ihrer Wirkung auf die Darmflora, die sich verändert.

Untersucht wurden die Wirkung von Saccharin, Sucralose, Aspartam und Stevia im Lauf von zwei Wochen im Vergleich mit Personen, die keine Süßstoffe zu sich nehmen. Als Testflüssigkeit erhielten alle Probanden 50 Gramm Traubenzucker (Glukose) in Wasser gelöst auf leeren Magen. Mit Hilfe eines Blutzuckersensors, der kontinuierlich den Blutzuckerspiegel misst, wurde der Verlauf des Blutzuckeranstiegs überprüft.

Die Ergebnisse:

  • Alle vier Süßstoffe (Aspartam, Saccharin, Sucralose, Stevia) verändern die Darmflora.
  • Die Verwendung von Saccharin und Sucralose in der Ernährung führt dazu, dass bei Aufnahme von normalem Zucker der Blutzucker deutlich höher ansteigt, als wenn diese Süßstoffe nicht in der Ernährung verwendet werden.
  • Bei einigen „Top-Respondern“ führten auch Aspartam und Stevia zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel.
  • Je weniger von den Süßstoffen vom Darm ins Blut gelangt und damit eine besonders lange Interaktion mit den Darmbakterien hat, desto größer ist der Effekt auf den Blutzuckeranstieg (daher haben Sucralose und Saccharin, die besonders lange interagieren, eine besonders starke Wirkung).
    Die Interaktion der Süßstoffe mit den Darmbakterien führt zu einer veränderten Zusammensetzung, die schon länger auch mit der Entwicklung von Übergewicht in Zusammenhang gebracht werden.
  • Sobald die Probanden keine Süßstoffe mehr in ihrer Ernährung hatten, normalisierte sich die Blutzuckerantwort nach einigen Tagen wieder.

Fazit: Die „kalorienlosen“ Süßstoffe Aspartam, Saccharin, Sucralose und Stevia verändern das Darmmikrobiom und führen bei Saccharin und Sucralose sogar zu einem vermehrten Anstieg von Blutzuckerbei der Aufnahme zuckerhaltiger Nahrungsmittel. Bei einigen Menschen ist dies auch bei Aspartam und Steviader Fall. Dies fördert die Gewichtszunahme, statt sie zu bremsen und kann letztlich das Risiko für Gedächtnisstörungen und Alzheimer steigern, da diese nach Blutzuckeranstiegen und darauffolgenden Entzündungsreaktionen im Gedächtniszentrum des Gehirns auftreten (Lesen Sie hier den Artikel „Zucker zerfrisst das Gedächtnis“).

2.  Süßstoffe sind assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weltweit die Todesursache Nummer eins. Verschiedene Studien haben im Zusammenhang mit Süßstoffen Warnmarker für kardiovaskuläre Erkrankungen untersucht, zum Beispiel Gewicht, Bluthochdruck, Entzündungen, Gefäßerkrankungen oder Darmbakterien-Veränderungen.

Bislang wurden Getränke mit Süßstoffen als Näherungswert für diese Auswirkungen verwendet. Dies ist jedoch nur ein kleiner Ausschnitt der Nahrungsmittel, die mit Süßstoffen aufwarten: Mehr als 23.000 Produkte weltweit enthalten Süßstoffe, vor allem „ultra-prozessierte“, also hoch verarbeitete Nahrung und Getränke. Aber auch in der heimischen Küche oder beim Besuch von Cafés und in Restaurants werden Süßstoffe als Zuckersatz verwendet.

Die Mehrheit dieser Studien stellt in Bezug auf das kardiovaskuläre Risiko bisher negative Auswirkungen von Süßstoffen in Getränken fest.

Die aktuelle Studie von Debrass et al. untersuchte an 102.228 französischen Probanden über den Zeitraum von 2009-2021, wie sich die Aufnahme von Süßstoffen aus der gesamten Nahrung auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt.

Die Ergebnisse der im September 2022 im British Medical Journal publizierten Studie:

  • Die Aufnahme von Süßstoffen ist vor allem mit einem (um 18%) erhöhten Risiko für zerebrovaskuläre Erkrankungen, d.h. Schlaganfall, und auch mit einem (um 9%) erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen assoziiert.
  • Insbesondere Aspartam erhöht das Risiko (um 17%) für
  • Acesulfam-K und Sucralose erhöhen (um 40% bzw. 31%) vor allem das Risiko für koronare Herzerkrankungen wie etwa Herzinfarkt.

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine Gruppe von meist chronischen Erkrankungen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen.

Dazu zählen:

  • Bluthochdruck
  • Herzerkrankungen: Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit, Herzmuskelentzündung, Herzklappenerkrankung, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Herzinfarkt
  • Gehirnproblematik: Schlaganfall
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Überblick: Gesundheitsschädliche Effekte von Süßstoffen – und wo Süßstoffe verwendet werden

In der EU sind derzeit elf Süßstoffe für die Verwendung in Nahrung zugelassen – und werden oft im Mix verwendet, d.h. mehrere Süßstoffe in einem Nahrungsmittel.

Typische Nahrungsmittelgruppen sind: Joghurt, Milchmixgetränke, Milchpuddings, Speiseeis, Konfitüren, Bonbons, Fruchtgummis, Kaugummi, Obstkonserven, Fleischsalate, Fischsalate, Mayonnaisen, Sauerkonserven, Zero- und Light-Getränke (Cola).

Im Juli 2022 hat die WHO bereits den Wert von Süßstoffen wie Stevia, Sucralose, Aspartam, Mönchsfrucht zur Reduktion von Übergewicht und anderen Symptomen des Metabolischen Syndroms in Frage gestellt – ausgenommen sind dort bislang noch Diabetiker.

Hier finden Sie einen Überblick der bislang beobachteten ungünstigen Effekte von Süßstoffen in Verbindung mit ihrem typischen Vorkommen in Nahrungsmitteln.
Die Süßkraft gibt an, wie stark die Süße im Vergleich mit Haushaltszucker (Süßkraft = 1) ist), z.B. Süßkraft 200 = 200fach so süß wie Haushaltszucker.

Süßstoff E-Nummer Süßkraft Bekannte gesundheitsschädliche Effekte Oft verwendet in…
Acesulfam-K E 950 130-200 H, K Getränke, Fruchtjoghurts, Zahnpasta
Advantam E 969 20.000-37.000 Für alle Lebensmittel außer Fleisch, Geflügel zugelassen
Aspartam E 951 200 AS, D, IB, K, P, S,

bei einigen Menschen auch BZ
Light- und Zero-Getränke, Erfrischungsgetränke, Süßwaren, Backwaren, Backglasuren, Frühstücksflocken, Kaugummi, Instantkaffee, Pudding, Fertiggerichte
Aspartam-Acesulfamsalz E 962 350 P wie Aspartam
Cyclamat E 952 30-50 K (in den USA verboten) Kaugummi, Getränke
Neohesperidin DC E 959 300-600 Getränke, Kaugummi, Halbfettmargarine, Speiseeis, Arzneimittel
Neotam (Aspartam-Dimethylbutrylamid) E 961 7.000-13.000 P Verschiedene Biersorten, Senf, Tafelsüße, süßsaure Konserven, Backwaren, Oblaten, Frühstücksgetreide, eingelegtes Obst und Gemüse, Suppen, Saucen, Konfitüren, Speiseeis, Brotaufstriche, Kaugummi, Kakaoprodukte
Saccharin E 954 300-560 A, BZ, D, IB, [K] Light-Produkte, Marmelade, Obst-/Gemüsekonserven, Zahncreme
Sucralose E 955 550-600 A, BZ, D, IB, K „Tafelsüße“ in Form von Tabletten und Flüssigsüße
Steviolglykoside („Steviosid“, „Stevia“) E 960 300-450 D,

bei einigen Menschen auch BZ
Fruchtnektar, fermentierte Milchprodukte, aromatisierte Getränke, Fruchtjoghurt, Obstkonserven, Konfitüren, Brotaufstriche, Speiseeis, Schokoladenprodukte, Kaugummi, Suppen, Brühen
Thaumatin E 957 2.000-3.000 Kakaoprodukte, Produkte mit Trockenfrüchten, Süßwaren, Vitaminpräparate, Kaugummi

A: appetitanregend

AS: Angststörung auslösend

BZ: Blutzucker erhöht

D: Darmmikrobiom verändert

H: Herzinfarkt-Risiko erhöht

IB: Invasive pathogene Bakterien gefördert

P: darf nicht bei Phenylketonurie verwendet werden (Phenylalanin- und Asparaginsäurequelle)

K: möglicherweise Krebserregend ([K] = Verdacht bei sehr hohen Dosen)

S: Schlaganfall-Risiko erhöht

Fazit und Empfehlung zur Verwendung von Süßstoffen

  • Für die Mehrheit der derzeit zugelassenen Süßstoffe liegen Studien vor, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit feststellen: Es kann zu einer oder mehrerer dieser Effekte kommen:
    • Veränderung des Darmmikrobioms,
    • erhöhtes Herzinfarktrisiko,
    • erhöhtes Schlaganfallrisiko,
    • über die Norm erhöhter Blutzuckerspiegel,
    • Förderung der Invasion krankheitserregender Bakterien,
    • möglicherweise krebserregend,
    • bei einigen Gefahr geistiger Entwicklungsstörung aufgrund der enthaltenen Aminosäure Phenylalanin.
  • Wer Zucker durch solche Süßstoffe ersetzt „treibt den Teufel mit dem Beelzebub aus“, d.h. die möglicherweise geringere Gewichtszunahme und bessere Zahngesundheit (die auch auf anderen Wegen erreichbar sind) wird mit wahrscheinlichen Schäden an Darm, Herz, Gehirn und Immunsystem erkauft.
  • Meine Empfehlung: Meiden Sie Nahrungsmittel und Getränke mit Süßstoffen. Nutzen Sie natürliche Zucker in Maßen.
  • Zur Orientierung: E-Nummern auf Etiketten mit 900er-Zahlen sind meist Süßstoffe (aber auch Zucker-Austauschstoffe).

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