Senkt Kaffee das Sterberisiko? – Ja, aber nur ohne Zucker und Milch!

Von |2025-07-03T17:45:51+02:00Juli 3rd, 2025|Alzheimer, antientzündlich, Demenz, Gedächtnis, Getränke, Gewürze, Kaffee, Langlebigkeit, sekundäre Pflanzenstoffe|

Sie lieben Kaffee? Dann gibt es gute Nachrichten: Ihre tägliche Tasse kann mehr als nur wach machen. Laut einer aktuellen Studie mit über 46.000 gesunden Erwachsenen senkt Kaffee das allgemeine Sterberisiko um bis zu 15 % – aber nur, wenn man ihn möglichst schwarz, also ohne Zucker und Milch genießt. In diesem Artikel erfahren Sie: Langzeituntersuchung bestätigt günstige Wirkung von Kaffee aufs Sterberisiko – aber was ist der Haken? Was sind die Faustregeln für gesundheitsförderlichen Kaffee-Genuss? Wie kann man genussvoll umsteigen auf „schwarz“? 1.    Kaffee [...]

Kaffee & Kopfschmerzen? Überraschende Erkenntnisse für Genießer

Von |2025-07-02T16:53:38+02:00Mai 1st, 2024|Kaffee, Kopfschmerzen, Migräne|

Kaffee wird aufgrund seines Koffeins immer wieder als Auslöser (Trigger) für Migräne und Kopfschmerzen diskutiert. Aber: Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke – ebenso andere koffeinhaltige Getränke. Ein vollständiger Verzicht fällt Vielen schwer. Und: Ist er überhaupt notwendig? Eine aktuelle Studie hat den Zusammenhang untersucht und liefert wichtige Erkenntnisse für den Alltag und die medizinische Beratungspraxis. In diesem Artikel erfahren Sie: Koffein und Migräne: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Häufigkeit, Dauer und Intensität von Kopfschmerzen abhängig von der aufgenommenen Koffeinmenge? Wieviel Koffein kann getrunken werden? Was bedeutet dies [...]

Espresso-Experiment: Bessere Gehirnleistung durch den passenden Zeitpunkt

Von |2025-02-10T16:57:03+01:00April 24th, 2021|Brainfood, Chronobiologie, Ernährung, Frühstück, Gehirn, Gehirn-Doping, Getränke, Kaffee, Sofort-Helfer|

Immer mehr rückt der Faktor „Zeit“ bei der Ernährung ins Forschungsinteresse. Beispiel Intervallfasten: Man kann Gewicht reduzieren, ohne die Nährstoffaufnahme zu verändern. Ausschließlich durch einhalten eines ausreichend langen Zeitfensters, in dem keinerlei Nahrung aufgenommen wird. Der Faktor Zeit bzw. Uhrzeit spielt auch für die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns eine wichtige Rolle: Ein Frühaufsteher/Frühschläfer (Chronotypus „Lerche“) kann morgens schneller arbeiten als ein Spätaufsteher/Spätschläfer (Chronotypus „Eule“) – dafür hat die „Eule“ am Nachmittag die Nase vorn. Diese Beispiele zeigen, dass interessante Effekte entstehen können, wenn wir den Faktor „Zeit“ in unserer [...]

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